Wehrbleck (ah) – Die Arbeit der Brandschutzerzieher in den 15 Städten und Gemeinden des Landkreises genießen einen sehr guten Ruf auch weit über den Landkreis hinaus, so Kreisbrandschutzerzieher Uwe Banach in seinem Rückblick auf das Berichtsjahr 2013. Neben der klassischen Brandschutzerziehung in Krippen, Kindergärten und Schulen werden auch zunehmend Erwachsene und Senioren sowie Personen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen geschult. Um den stetig steigenden Anforderungen auch zukünftig gerecht zu werden sind auf Kreisebene in diesem Jahr zwei ganztägige Workshops geplant um neue pädagogische Ansätze, kindgerechte Sprache sowie rechtliche Grundlagen zu schulen. Uwe Banach ist im Landesfeuerwehrverband (Hannover) in verschiedenen Ausschüssen tätig und auch überregional als Referent tätig und verfügt durch seine berufliche Tätigkeit in der Pflege über langjährige Erfahrungen. Er dankte dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Dieter Berg für die sehr gute Unterstützung dieser wichtigen präventiven Arbeit, sowie dem 33 Jahre in Wagenfeld tätigen Brandschutzerzieher und jetzigen Kreisbrandmeister Heino Witte für seine geleistete Arbeit, dieser hat die Brandschutzerziehung im Landkreis Diepholz maßgeblich aufgebaut. Witte bezeichnete die Arbeit der Brandschutzerzieher als „Aushängeschild der Feuerwehr“ und versprach gleichzeitig die weitere Unterstützung in der Zukunft in seiner neuen Funktion. Im Anschluss seines Grußwortes beförderte Kreisbrandmeister Witte die stellv. Brandschutzerzieherin Bettina Hofmeister (Ortsfeuerwehr Lemförde) zur Löschmeisterin.

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